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| Datum | Ort | Kapitel | Personen | Stichworte | Artikel |
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26.11.2003
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Mörigen
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Gemeinderat
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Ruferheim Nidau Seelandheim Worben
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Die Voranschläge 2004 für das Ruferheim Nidau und das Seelandheim Worben wurden zuhanden der Alterslosenversicherung (AV) gutgeheissen. BT 26.11.2003
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14.11.2003
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Nidau
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Gemeinderat
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Ruferheim Nidau Seelandheim Worben Spitalverband
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Der Gemeinderat Nidau bestimmt seine Delegation für die Abgeordnetenversammlung des Ruferheims, des Seelandheims Worben und des Spitalverbandes. BT 14.11.2003
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17.09.2002
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Worben
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Heime
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Seelandheim Worben
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Seelandheim setzt sich zur Wehr. Das Alters- und Pflegeheim reicht Strafanzeige gegen den Psychiater Niklaus Gaschen ein. Bund 17.9.2002
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16.09.2002
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Worben
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Heime
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Seelandheim Worben
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Strafanzeige gegen Gaschen. Das Seelandheim verklagt den Berner Psychiater Niklaus Gaschen wegen Ehrverletzung. Dieser hatte immer wieder Missstände im Heim angeprangert. Mit Foto. BT 16.9.2002
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15.05.1917
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Biel Worben
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Arbeiterunion Biel Archiv GBLS Biel Personen
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Albert Grünig Arnold Huguenin W. Müller
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Arbeiterunion Biel Vorstand Seelandheim Worben Sekretariat SP Biel Strukturreform Volltext
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Arbeiterunion Biel. Leitender Ausschuss, 15. Mai 1917, abends 8 ½ Uhr, Volkshaus
Traktanden: 1. Appell, 2. Korrespondenzen, 3. Reorganisation der Arbeiterunion und des Sekretariats, 4. Verschiedenes.
1. Appell. Derselbe ergibt die Anwesenheit von 7 Mitgliedern.
2. Korrespondenzen. Von einem Insassen der Anstalt Worben liegt ein Schreiben vor, in dem derselbe sich über die Zustände in genannter Anstalt beklagt und den Präsidenten der Arbeiterunion um Inter-vention ersucht. Weil die Arbeiterunion in dieser Angelegenheit nicht zuständig ist, wird sie auf Antrag W. Müller an die sozialdemokratischen Grossräte des Seelandes überweisen.
3, Reorganisation der Arbeiterunion und des Sekretariates. Sekretär W. Müller referiert über dieses Traktandum. Er führt aus, dass in dem von ihm ausgearbeiteten Statutenentwurf, der von der bestellten Revisionskommission gutgeheissen wurde, das Prinzip herrsche, dass die Gewerkschaften und die Sozialdemokratische Partei miteinander die Arbeiterunion bilden. Demnach würden diese beiden Teile am Sekretariat partizipieren und auch beide die Sekretariatskosten bestreiten. Da nun aber die Erfahrung gelehrt habe, dass ein einziger Genosse einem solchen Sekretariat nicht vorstehen könne und die SP überdies nicht beitragsleistungsfähig sei, müsse man wohl oder übel auf die Hochhaltung des Prinzips, dass Partei und Gewerkschaften zusammen die Arbeiterunion bilden und das Sekretariat unterhalten, verzichten. Denn sonst könnte es der Fall sein, was die Gewerkschaften vor einigen Monaten so sehr rügten, dass der Arbeitersekretär viel zu sehr von der SP beansprucht würde. Ja, wenn die SP sich dazu verstehen könnte, aus eigenen Mitteln und mit Hilfe der bisherigen Subvention der „Berner Tagwacht“ einen eigenen Sekretär zu besolden, dann wäre es möglich, ein gemeinsames Sekretariat für die Gewerkschaften und die SP zu schaffen. Aber so, wie die Verhältnisse liegen, sei es unbillig, den Gewerkschaften zuzumuten, dass sie aus ihren Mitteln ein Sekretariat unterhalten, das dann zu einem grossen Teil von der SP benutzt würde, ohne dass sie verhältnismässig an die Kosten beitragen würde.
Arbeiterunion Biel. Vorstand. Protokolle 1912-1922. Protokollbuch, gebunden, Maschinenschrift.
Ganzer Text
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